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PendlerRatD beinhaltet eine forschungs- & technologiebasierte Kommunikationskampagne für (teil)radfahrende Berufspendler zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und Sicherung nachhaltiger Mobilität. Im Rahmen des Projekts soll eine App entwickelt und in Stuttgart und Heilbronn pilotiert...
In den niederländischen Gemeinden ’s-Hertogenbosch und Enschede bekommen Radfahrer an Ampeln grünes Licht, wenn Sie sich Lichtsignalanlagen nähern. Dies wird mithilfe von intelligenten Apps möglich gemacht.
Das Tool richtet sich an kleine und mittelgroße Städte in Europa, die nicht über die Ressourcen für aufwändige Strategiebewertungen und Modellanalysen verfügen. Mithilfe des Tools können sich Kommunen über nachhaltige, verkehrspolitische Maßnahmen informieren, geeignete Maßnahmen identifizieren...
Für die zielgerichtete Radverkehrsplanung bedarf es einer möglichst hochwertigen Datengrundlage. Hier herrscht vielerorts noch Nachholbedarf. Abhilfe können GPS-Daten von Radfahrenden schaffen. Bei der Verwendung derartiger Massendaten ist jedoch so einiges zu beachten.
Nutzung von durch Radfahr-Apps generierten GPS-Daten zur Erstellung einer Radverkehrsmengenkarte sowie zu Angaben der Verkehrsqualität im Radverkehr. Daraus wurden neue Möglichkeiten der Radverkehrsplanung auf Datenbasis abgeleitet.
Menschen, die in Brüssel Rad fahren, können bis November 2017 einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur leisten. Teilnehmende können mithilfe des PING-Buttons unsichere Stellen "pingen", sie werden dann automatisch auf einer digitalen Karte in der App und online markiert....
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