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Schwerpunktthemen
Das Fahrradportal zum Nationalen Radverkehrsplan bietet eine Vielzahl aktueller Forschungsergebnisse, Praxisbeispiele, Neuigkeiten und Literatur zum Fahrradverkehr national und international. An dieser Stelle finden Sie vierteljährlich eine aktuell aufbereitete Online-Publikation zu einem besonders nachgefragten Thema aus dem Bereich des Radverkehrs.
Stressfrei, komfortabel und vor allem sicher – wer auf das Fahrrad steigt, möchte sich im Straßenraum möglichst wohl und geschützt fühlen. Die gefühlte Sicherheit ist einer der Schlüsselfaktoren, die einen großen Einfluss darauf hat, ob sich Menschen für oder gegen das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel entscheiden.
Von immer mehr Menschen wird das Fahrrad als ganzjähriges Verkehrsmittel genutzt. Damit dies auch im Winter ohne Gefahr erfolgen kann, ist ein gründlicher Winterdienst – zumindest auf dem Hauptradroutennetz – unabdingbar.
Die Kurzanalyse einiger Praxisbeispiele zeigt, dass Kommunen, die sich durch Bikesharing bietende Chancen nutzen, mögliche Risiken minimieren und die Entwicklung insgesamt mitsteuern können.
Bürgerbeteiligung ist in heutigen Planungsprozessen ein zentraler Baustein. Neben der Information über geplante Maßnahmen ist auch der Umgang mit lokalem Wissen und den Wünschen der Menschen vor Ort eine Herausforderung und Ressource zugleich.
Scherben, Schlaglöcher oder fehlende Wegweiser sind auf Radwegen für Radfahrende ein Ärgernis und können je nach Art und Umfang ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko darstellen. Daher sollte auf den Unterhalt und die Reinigung von Radwegen ein besonderes Augenmerk gelegt werden.
Viele der täglichen Wege beginnen oder enden zu Hause. Die Verkehrsmittelwahl wird daher zu einem großen Teil dort auch getroffen. Gut zugängliche und sichere Abstellmöglichkeiten für das Rad vereinfachen die Entscheidung, das Fahrrad anstatt des Autos als Alltagsverkehrsmittel zu wählen und zu nutzen.
Die Mobilität von Familien ist vielfältig und von komplexen Wegeketten geprägt. Oft geht es um die Herausforderung, die täglichen Wege möglichst effizient zu gestalten und zu kombinieren, um so viel Familienzeit wie möglich zu haben. Das Auto ist für viele Familien daher die Lösung. Es geht aber auch anders, wenn das Angebot stimmt.
Die Digitalisierung bietet neue Chancen für die Radverkehrsplanung. Spezielle Verkehrsmodelle und umfangreiche Datensammlungen ermöglichen es, auf die Anforderungen des Radverkehrs besser einzugehen.
Radtourismus erfreut sich seit Jahren in Deutschland einer großen Beliebtheit. Neben der Tourismuswirtschaft gibt es noch einen zweiten Gewinner: den Alltagsradverkehr.
Lastenräder besitzen ein großes Potenzial, motorisierte Fahrten zu ersetzen, insbesondere im innerstädtischen Verkehr. Dabei gibt es sowohl im privaten wie auch im gewerblichen Bereich viele Einsatzmöglichkeiten.