Das Projekt "ECOSense" hat neue Erkenntnisse zur Fahrradnutzung im Alltag hervorgebracht. Zu diesem Zweck wurde eine Fahrradsensorik entwickelt, die unter aktiver Bürgerbeteiligung in Oldenburg eingesetzt wurde. Die Ergebnisse sollen Kommunen und Verkehrsplaner bei der Arbeit unterstützen.
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Praxisbeispiele
Das Projekt „RADerFAHREN“ stärkt Mobilitätskompetenzen von Schüler*innen speziell beim Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule.
Schwerpunktthemen
Die Infrastruktur für den Radverkehr sollte grundsätzlich frei von Hindernissen und Gefahrenstellen sein, um eine sichere und zügige Fortbewegung zu gewährleisten. In der Realität weisen jedoch gerade die Wege für den Radverkehr verbreitet Mängel auf, so dass es zu sogenannten Alleinunfällen kommen kann.
Gut funktionierende Kreuzungen sind ein wichtiger Bestandteil zeitgemäßer Infrastruktur. Oftmals endet an Knotenpunkten jedoch die eindeutige Radverkehrsführung und Radfahrende finden sich im fließenden Kfz-Verkehr wieder – einer der Gründe, warum Kreuzungen im Fokus städtischer Verkehrsunfälle stehen.
Die Stadt Berlin hat als erste deutsche Kommune temporäre Radinfrastruktur geschaffen. Um zu erfahren, wie das gelungen ist und welche Lehren es aus den ersten Monaten gibt, hat das Fahrradakademie-Team mit den Verantwortlichen gesprochen.